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Im Umgang mit Pferden geht es mir darum,

ihnen in jeder Situation ein Gleichgewicht anzubieten,

in das sie sich einfinden können.

D.h., mein Gedanke ist nicht: “Du darfst das nicht, jenes nicht, was anderes auch nicht, sondern nur das was ich Dir vorgebe.” Er ist vielmehr: “Hier findest Du dein Gleichgewicht, in dem Du entspannt und ohne Sorge laufen kannst. Wenn Du es annimmst, ist die Welt für uns beide ok.” Hierbei reicht meine Palette vom energischem Schwingen eines Seils bis zum kaum sichtbaren Verlagern meines Körperschwerpunktes. Wenn ich Reiter frage: “Willst du der Freund deines Pferdes sein?”, kommt immer ein “Ja, klar”. Wie heute auch in der Arbeitswelt üblich, nimmt man gerne die Abkürzung, umgeht alle Hierarchien und möchte am besten gleich ein freundschaftliches Miteinander. Was aber bedeutet das für ein Pferd, das es gewohnt ist in straffen hierarchischen Strukturen zu leben Es ist erst mal verunsichert! In seiner Verunsicherung testet es aus wo es in der Hierarchie Mensch - Pferd eigentlich steht. In schwierigen Situationen verlässt es sich lieber auf sich selbst und seinen Instinkten. Für mich ist der Weg zur Freundschaft ein Weg, der über mehrere Stufen geht. Sowohl im Umgang mit Reitschülern als auch mit Pferden unterscheide ich zwischen Führen    -    Lehren   -    Trainieren    -    Coachen    -    Freund sein    -    Dem Flow In den folgenden Seiten habe ich Ihnen meine Gedanken dazu näher beschrieben.
Fotos/Grfiken: Ernst Göppinger
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